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0 0 Donnerstag, 10. April 2014 um 09:26 Anonym fragt
Q Inwiefern unterscheidet sich konkret der CO2 Fußabdruck/Wasserfußabdruck/Ökologische Fußabdruck/Ökologische Rucksack von konventionellen Bier (Krombacher) zu Bio-Bier (Lammsbräu)?
1 0 Mittwoch, 9. April 2014 um 20:46 Anonym fragt
Q Kann es stimmen, dass der gesamte Autoverkehr der ganzen Welt dem von 11 Frachtschiffen entspricht? (leider war keine zeitliche Dimension vermerkt)
2 0 Mittwoch, 9. April 2014 um 20:45 Anonym fragt
Q Wenn ich von Europa nach Südamerika mit einem Frachtschiff fahre, hat das ja einen geringeren ökologischen Fußabdruck als ein Flug. Um welchen Größenfaktor ist denn das Schiff "besser"?
1 0 Mittwoch, 9. April 2014 um 17:18 Anonym fragt
Q Was erfordert mehr Energie und Zeit? a) Englisch zu lernen (Niveau B2, Entspricht den Kenntnissen bei der Matura) a) Esperanto zu lernen (Niveau B2, Entspricht den Kenntnissen bei der Matura)
3 0 Mittwoch, 9. April 2014 um 16:06 Joe G. fragt
Q Welchen Fußabdruck (Herstellung, Betrieb und Entsorgung eingereichnet) hat ein Auto mit Verbrennungsmotor bzw. ein Auto mit E-Betrieb.
A

Eine ganzheitliche Betrachtung der Autofahrt schließt zumindest folgende Bereiche mit ein: Herstellung-Fahrzeug, Herstellung-Kraftstoff oder –Strom, Betrieb, Entsorgung, Infrastruktur, Bürokratischer Aufwand.

Ein Durchschnittskilometer mit dem Auto hat in Ö. einen Ökologischen Fußabdruck von etwa 0,56 gm²/ Pkm. Ein durchschnittliches Elektroauto  0,32 gm²/ Pkm und ein Elektroauto mit Ökostrom hätte nur 0,16 gm²/ Pkm. Es kommt also auf die eingesetzte Technologie sehr stark an!

1 0 Mittwoch, 9. April 2014 um 12:15 Anonym fragt
Q Ist es ökologischer die Suppe mit Kokosmilch (Dose!) statt mit Obers zu verfeinern?
2 0 Mittwoch, 9. April 2014 um 10:59 StefanSchweinschwaller fragt
Q Mozart auf youtube im Streaming hören... stattdessen mit mp3youtube-downloader runterladen und das nächste Mal lokal vom PC hören?
A

Interessante Frage:  aber im Moment praktisch unbeantwortbar.

Der Großteil des Footprints am PC entsteht am Endgerät. (siehe Antwort auf die Frage zur gemeinsamen Stand-PC Nutzung mit der Freundin).

Unter der Annahme, dass das Mozart-Stück am gleichen Endgerät gehört wird, würde theoretisch der Verbrauch vom Modem und der Serverfarmen wegfallen.  Doch wer dreht sein  Modem schon ab, wenn er lokale mp3s hört?   Und das „Internet“ wird deshalb wohl auch nicht runtergefahren, …

In der aktuellen Welt haben wir allein diesbezüglich zwei viel wichtigere Dinge zu beachten:

1.) Was immer  Modems (und moderne Laptops/Tabs) an Stromverbrauch im Haushalt verursachen, lässt sich allein mit der richtigen Befüllung der Waschmaschine wettmachen…

Hier gibt es also ganz andere Prioritäten für das Individuum (einzige Ausnahme sind vielleicht Hochleistungs-Gaming-PCs, die echte Elektro-Öfen sein können).

2.) Was den Aufwand des „Internets“ betrifft, so ist auch dort systemischer Handlungsbedarf gegeben. Etwa 90% aller Daten-Transfers im Jahr 2008 waren wertlos oder unerwünscht (SPAM und „Überwachung“). 

Allein das Verschicken, Senden und Abfangen von SPAM  bringt enormen Aufwand (kostet auch Ressourcen)!  Hier liegt bis auf weiteres jedenfalls viel größeres  Einsparpotenzial als beim Unterschied zwischen  download und  streaming vor. Bei Letzterem werden wir noch lange Zeit wissenschaftlich nicht im Stande sein, den Unterschied korrekt zu messen.  Die Gründe dafür würden allerdings diesen Rahmen sprengen.

0 0 Mittwoch, 9. April 2014 um 10:58 StefanSchweinschwaller fragt
Q Wie ändern sich mein footprint: wenn ich einen Stand-PC gemeinsam mit meiner Freundin nutze und selber keinen besitze? - und wenn ich in einem Wohnprojekt für 40 Erwachsene 5 kleine Büros mit Stand-PCs und 5 ausborgbare Notebooks habe? (samt gutes Ablagesystem bzw. persönliche Schubladen, und "Stundenplan" bzw. Reservierungsmöglichkeit zur Nutzung)
A

Das Teilen von Geräten ist immer günstiger, wenn dadurch keine zusätzlichen Wege entstehen.

Allerdings macht beim Ökologischen Fußabdruck die Herstellung eines Desktop-Computers nur etwa 20% des Lebens-Zyklus-Footprints aus.  Diesen kann man teilen.

Der Rest des Footprints ergibt sich aus dem Strom zum Betrieb des Computers und Modems (ca. 70%, nicht vergessen!)  sowie aus den Anteilen am „Web“ (Leitungen, Handy-Masten, Serverfarmen, Google und Facebook etc.. mit etwa 10%).  

Hieraus ergibt sich die wirkungsvollste Maßnahme: Umstieg auf echten Ökostrom mit  0,017 kg CO2/ kWh von Srommix Österreich 0,270 kg CO2/ kWh (UZ 46 zertifizierter Ökostrom reduziert den Strom-Footprint somit um mehr als 90%!) 

Die oben genannten relativen Prozente verschieben sich  bei Laptops, Tabs  und Smartphones immer mehr in Richtung Web-Infrastruktur. Denn die Herstellung eines 150g Smartphones benötigte weniger Ressourcen als die Herstellung eines 50 mal so schweren PCs.

Beim Stromverbrauch des Endgerätes ist der Unterschied noch gewaltiger: Verbrauchte ein PC  Mitte der 90er für 8 Stunden Betrieb noch etwa 2 kWh, so verbraucht ein (leistungsfähigeres) Smartphone pro Tag bei durchschnittlicher Nutzung (1x pro Tag 15 Minuten lang laden mit 0,35A  Ladegerät) heute 20 Wh, also ein Hundertstel.

Insgesamt ist der Anteil der IT am Stromverbrauch zwar steigend, pro IT-Leistung aber stark sinkend und damit insgesamt footprint-senkend! Denn viele IT-Leistungen ersetzen Leistungen, die auf herkömmlichem Weg ein Vielfaches an Footprint verursachen würden (e-book, downloads  statt DVD/CD …).

1 0 Mittwoch, 9. April 2014 um 10:54 StefanSchweinschwaller fragt
Q In Österreich: Haben glücklichere Menschen im statistischen Mittel eher einen niedrigen - durchschnittlichen - hohen Footprint? (Depressive arbeitslose Couchpotato, die sich einfach ernährt, aber sonst kaum was macht, außer Fernsehen und vielleicht Wettbüro vs. Webentwicklerin, die zweiwöchentlich am W-ende mit Golf, Freund und Kindern 30 km zum Haus der Eltern am Land fährt, sich aber gesund ernährt) vgl. happy planet index http://www.happyplanetindex.org/
0 0 Mittwoch, 9. April 2014 um 10:19 StefanSchweinschwaller fragt
Q Wie würde sich der Footprint Österreichs ändern, wenn alle Schülerinnen und Studenten wöchentlich 4 Stunden Sport machen müssten/würden (Laufen, Fußball, Aerobic, materialaufwandsarme Sportarten) ? (hat ja psychische, gesundheitlich v.a. positive Wirkungen)
A

Einfache Frage, sehr komplexes Thema.  Praktisch noch unberechenbar im besten Sinne des Wortes.

Sport und Bewegung steigern nachweislich die Gesundheit, und Gesundheit ist in jedem Fall von hohem Wert, persönlich und gesellschaftlich!

Aber auch für den Footprint ist Gesundheit  günstig! Denn die Medizin-Systeme und Spitalsaufenthalte sind  sehr ressourcen-intensiv. Auch sind die Megatonnen an Medikamenten längst umweltwirksam…

Auf der anderen Seite der Ökobilanz gibt es zu bedenken, dass manche Sportarten zu vielen ernsthaften Verletzungen führen, die wiederum hohen Ressourcenaufwand im Medizin-System nach sich ziehen können.

Des Weiteren gilt, dass Menschen bei mehr Bewegung auch mehr essen. Wird dies Mehr durch Fleisch gedeckt, wäre die Bilanz getrübt (in doppelter Hinsicht, weil auch die Gesundheit unter viel Fleisch-Konsum leidet).

Das obige Beispiel ist aber meist rein theoretischer Natur und spielt statistisch wohl keine Rolle, da fast alle ohnehin mehr als genug essen und viele Jugendliche sogar übergewichtig sind, es also zu gar keinem zusätzlichen Konsum kommen würde.

Ich würde dieser Frage gerne genauer und systemisch auf den Grund gehen.  Bin überzeugt, wir fänden ein ökologisches Argument für mehr Schulsport !

0 0 Mittwoch, 9. April 2014 um 10:04 StefanSchweinschwaller fragt
Q Sojasugo: Wie hoch ist die Fooprintverbesserung, wenn eine Mensa umsteigt von Spaghetti Bolognese mit Fleisch auf Sojasugo (aus Sojaschnetzel, oder Sojagranulat)? (Sagen wir 200 Portionen mal 20 mal im Jahr) (Woher kommt das Soja dafür? Von einer Marke weiß ich, dass es aus der Vojvodina/Serbien kommt)
0 0 Mittwoch, 9. April 2014 um 09:20 Anonym fragt
Q Welcher footprint ist größer? 1) 100 km Autofahren (herkömmlicher Mittelklasse PKW) oder 2) 1 kg Rindfleisch essen (konventionell) (wer sich gut auskennt, darf natürlich die Antwort erweitern und auch E-Auto mit Bio-Fleisch vergleichen)
A

Der Ökologische Fußabdruck von Rindfleisch ist größer!

100 km Autofahren hat bei einem Mittelklasse Pkw einen Ökologischen Fußabdruck von insgesamt etwa 55 gm² bei  0,56 gm²/ Pkm. Ein Kilogramm Rindfleisch hat etwa einen Ökologischen Fußabdruck von 100,00 gm²/ kg und wenn es am Teller gekocht angekommen ist sogar noch mehr.

Da Bio-Fleisch sogar einen geringfügig höheren Footprint hat (aufgrund des höheren echten Flächenbedarf der Kuh) und E-Auto einen deutlich kleineren als das konventionelle Auto, hat auch Bio-Fleisch einen größeren Footprint als 100 km E-Auto Fahrt.

0 0 Freitag, 4. April 2014 um 14:40 Anonym fragt
Q Wie hat sich der Europäische Durschnitt über die letzten 5 Jahren verändert und ist mit eine verbesserung oder eine Verschlechterung zu rechnen?
A

Der durchschnittliche Footprint pro Einwohner in der EU ist zwischen 2003 und 2013 nur um wenige Prozent  gestiegen.  Dabei ist zu bedenken, dass einige Länder mit niedrigem Footprint neu zur EU gekommen sind. Diese hätten  den Durchschnitt deutlicher gesenkt, wenn es nicht zu einem weiteren Anstieg in den Ländern mit hohem Konsum-Niveau gekommen wäre.

Entwicklungen in Europa als Ganzem sind schwieriger zu deuten.  Zu Europa im Sinne des Europa-Rates zählen ja auch Russland und die Ukraine und sehr arme Länder wie Albanien und die Republik Moldau,  die im Moment noch den Durchschnitt senken, aber stärkeren Anstieg verzeichnen werden, sobald sie mit dem Aufholen nach altem Muster beginnen.

Als Trend in den klassischen Konsumländern zeichnet sich Potential für Reduktion ab. Der Fleischkonsum ist bereits im Stagnieren, durch erneuerbarer Energie entsteht großes Einsparpotential und sobald Kostenwahrheit im Verkehr und vor allem beim Fliegen eintreten wird, ist  nochmals mit deutlichen Reduktionen zu rechnen. Bei einem Overshoot von 300%  wird es auch höchste Zeit. 

0 0 Freitag, 4. April 2014 um 11:24 Anonym fragt
Q Wie wichtig ist Wasser sparen wirklich? Denn wenn ich zB den Wasserhahn laufen lasse, bleibt das Wasser nicht im wasserkreislauf?
A

Denke, du sprichst von kaltem Wasser!  

Kommt darauf an!  Wasser geht tatsächlich nie verloren. ABER: Wasser kann zeitlich und räumlich sehr knapp sein (außerdem kann es in der Qualität unbrauchbar werden, aber das ist ein anderer Punkt)!

Im Frühling spielt es im z.B. im Ennstal, wo es aus allen Quellen sprudelt, tatsächlich kaum eine Rolle, ob das Wasser über den Wasserhahn oder den Überlauf des Sammelbeckens wieder im Kreislauf landet.

In einem warmen Sommer in einer Stadt allerdings erfordert jeder Liter bereitgestellten Wassers erheblichen Aufwand  und Energie (für Pumpen, Speichern, Reinigen, Überwachen und schlimmstenfalls fürs Wiederaufbereiten).  Jeder vergeudete Liter ist in diesem Fall also nicht nur eine  Verschwendung von Wasser sondern auch von anderen Ressourcen.  

Und jedenfalls sinnlos, Wasser sparen schadet fast nie!

Allerdings: Drei  Minuten Duschen einsparen (braucht ca. 25 Liter Wasser) und stattdessen giftige Deos aus der Aludose zu verwenden reduziert den Footprint sicher nicht!) 

0 0 Freitag, 4. April 2014 um 11:19 Anonym fragt
Q Um wie viel verringert sich der Footprint wenn man in seinem Leben komplett auf den Verzehr von Fleisch verzichtet?
A

Fleisch und Wurstprodukte des durchschnittlichen Österreichers beanspruchen etwa 0,57 gha, also mehr als 10% des Gesamtfootprints.  Bei einem „Fleischtiger“ kann das auch doppelt so viel ausmachen.  Fleisch und alle tierischen Produkte zusammengenommen beanspruchen fast 1 gha, bieten also großes Reduktionspotential, - und gut für die Gesundheit ist weniger Fleisch obendrein. 

1 0 Freitag, 4. April 2014 um 10:02 Anonym fragt
Q Wie lange braucht es bis eine thermische Wärmesanierung bei Einfamilienhäusern den Fußabruck senkt?
A

Als Faustregel kann mit etwa 20-25 Jahren gerechnet werden. 

Dieser Wert kann aber je nach Sanierungs-Aufwand, Heizungstyp und Heizverhalten sehr unterschiedlich sein, von nur einem Jahrzehnt bis praktisch nie. Umwelt und Energie-Berater und die einschlägigen Fachbetriebe können einen jeweiligen Wert deutlich genauer abschätzen.

Achtung: Die finanzielle Amortisationszeit selbst sagt noch wenig aus, da gerade bei Energie ja keinerlei Kostenwahrheit vorliegt.   

0 0 Freitag, 4. April 2014 um 09:59 Anonym fragt
Q Gibt es Fluglinien, die einen "besseren" Fußabdruck haben?
A

Natürlich gibt es kleine Unterschiede. Die ergeben sich aus dem Typ und dem Alter der Flugzeuge, aus dem Auslastungsgrad, der jeweiligen Routenwahl, der Anzahl der Zwischenlandungen und einigem mehr. 

Aber auch die "beste" Fluglinie ist in keinem Fall "gut genug"! Als Faustregel kann gelten: 100 Kilometer mit dem Flugzeug entsprechen etwa 2000 Kilometer Bahnfahrt, da kommt es auf ein paar Prozent mehr oder weniger beim Flugzeug noch nicht an. 

 

A

Hier ein drastischer Vergleich: Es gibt auch Sklavenhalter, die „besser“ mit ihren Sklaven umgehen, ihnen zwei warme Mahlzeiten geben. … Aber „besser“  ist in diesem Fall auf keinen Fall  „gut genug“!

Das Gleiche gilt für Flüge. Nichts anderes vergrößert den persönlichen Fußabdruck so dramatisch wie  das Benutzen von Flugzeugen!

Natürlich gibt es Unterschiede; in den Typen der Flugzeuge, im Alter der Flotte (moderne Flugzeuge sind in der Regel effizienter), im Auslastungsgrad (ein halb leeres Flugzeug hat pro Passagier natürlich einen größeren Fußabdruck!), u.v.m.

Die gerne beworbene „Kompensation“ der CO2 Emissionen ist aber zu allermeist grobe Irreführung! 

Die Kompensation einer Flugreise  nach New York und zurück (entspricht ca. 3,5 t CO2e) müsste nach unseren Abschätzungen etwa 1.000.-€  ausmachen (Kompensation wird um nn_15 bis nn_82 € angeboten!).

0 0 Freitag, 4. April 2014 um 09:44 Anonym fragt
Q Um wieviel verringert sich der Footprint wenn man nachhaltig gefangene Fische konsumiert? Gibt es wirklich einen Unterschied? Oder tragen wir trotzdem zu 'overfishing' zu?
A

Nachhaltige Fischerei kann es nur in kleinem Maßstab geben. Denn leider gibt es nicht annähernd genug Fische. Entgegen langläufiger Meinung liefert das Meer, trotz all seiner Reichtümer, weniger als 5% der menschlichen Nahrung  und ist dabei zugleich schon leergefischt.

In vielen Meeren bleiben die Netze schon ganz leer, wo noch Fische zu finden sind, fallen durch ungeeignete Fangmethoden enorme Mengen an Beifang an, der verworfenen - oder zu Fischmehl zermahlen wird.

Dagegen Fischzucht im Kommen. Aber solange das Futter für die Zucht-Fische erst recht wieder aus dem Meer gefangen wird, ist das keine wirkliche Entlastung.

Deshalb gilt auch bei Fischkonsum wie beim Fleisch: WENIGER - und das auch nur nach zweimal Nachdenken.

Aktuelle Informationen zu vertretbaren Fischkonsum u.a. hier !

0 1 Freitag, 4. April 2014 um 09:11 Anonym fragt
Q Gibt es Unterschiede in Auswirkungen auf den Footprint zwischen Gasherd und Elektroherd?
0 0 Freitag, 4. April 2014 um 08:40 Anonym fragt
Q Ist der CO2-Verbrauch in der Produktionskette eines Fair-Trade Produktes wesentlich umweltfreundlicher als der eines herkömmliches Produktes?