Gerhard

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10. März 2014 um 13:40:33 Ist es sinnvoll, aus sozialer, ökologischer sowie entwicklungspolitischer Sicht wenn unsere EZA – Förderorganisation - die ADA, an Lebensmittelkonzerne wie Unilever, Hofer, Agrana , Tchibo, und Andere, Förderungen ab EURO 200.000.- vergibt. Diese Firmen erzeugen dann Lebensmittel in Ländern wo es nachweislich Hunger gibt. Die Produkte werden aber exportiert. In unsere Breitengrade, um unserer Bevölkerung noch mehr oder billigeren Konsum zu ermöglichen. Wer hilft mir den FOOTPRINT zu errechnen.